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Di-Do: 9-12 & 13-16 Uhr | Fr: 9-12 Uhr – 0361 264650

Nachfolge – Jesus Nachfolge als Lebensstil

Markus 2, 13-17

Detlef Kauper

[13] Danach ging Jesus wieder hinaus an den See. Die ganze Menschenmenge kam zu ihm, und er lehrte sie.
[14] Als er weiterging und am Zollhaus vorbeikam, sah er dort Levi sitzen, den Sohn des Alphäus. Jesus sagte zu ihm: »Folge mir nach!« Da stand Levi auf und folgte Jesus.
[15] Später war Jesus in Levis Haus zu Gast. Zusammen mit ihm und seinen Jüngern nahmen viele Zolleinnehmer und andere Leute, die als Sünder galten, an dem Essen teil; die Zahl derer, die ihm nachfolgten, war groß.
[16] Als nun die Schriftgelehrten, die zur Partei der Pharisäer gehörten, sahen, dass Jesus mit solchen Leuten aß, sagten sie zu seinen Jüngern: »Wie kann er nur zusammen mit Zolleinnehmern und Sündern essen?«
[17] Jesus hörte das und entgegnete ihnen: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.«

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Nachfolge – Gott ruft nicht die Qualifizierten

Johannes 1, 35 – 48

Frank Schröder

[1]Einige Tage später kehrte Jesus nach Kafarnaum zurück. Es sprach sich schnell herum, dass er wieder zu Hause war.[2]Da versammelten sich so viele Menschen bei ihm, dass kein Platz mehr war, nicht einmal vor dem Haus. Während er ihnen das Wort ´Gottes` verkündete,[3]wurde ein Gelähmter gebracht; vier Männer trugen ihn. Sie wollten mit ihm zu Jesus,[4]doch es herrschte ein solches Gedränge, dass sie nicht zu ihm durchkamen. Da deckten sie das Dach über der Stelle ab, wo Jesus sich befand, und machten eine Öffnung, durch die sie den Gelähmten auf seiner Matte hinunterließen.[5]Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: »Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!«[6]Einige Schriftgelehrte, die dort saßen, lehnten sich innerlich dagegen auf.[7]»Wie kann dieser Mensch es wagen, so etwas zu sagen?«, dachten sie. »Das ist ja Gotteslästerung! Niemand kann Sünden vergeben außer Gott.«[8]Jesus hatte in seinem Geist sofort erkannt, was in ihnen vorging. »Warum gebt ihr solchen Gedanken Raum in euren Herzen?«, fragte er sie.[9]»Was ist leichter – zu dem Gelähmten zu sagen: ›Deine Sünden sind dir vergeben‹ oder: ›Steh auf, nimm deine Matte und geh umher!‹?[10]Doch ihr sollt wissen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er wandte sich zu dem Gelähmten und sagte:[11]»Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause!«[12]Da stand der Mann auf, nahm seine Matte und ging vor den Augen der ganzen Menge hinaus. Alle waren außer sich vor Staunen; sie priesen Gott und sagten: »So etwas haben wir noch nie erlebt.«

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Los geht's III – Mut-Als Erster handeln

Apg. 16,6-10

Detlef Kauper

[6]Paulus und seine Begleiter zogen nun durch den Teil Phrygiens, der zur Provinz Galatien gehört. Eigentlich hatten sie vorgehabt, die Botschaft ´Gottes` in der Provinz Asien zu verkünden, aber der Heilige Geist hatte sie daran gehindert.[7]Als sie sich dann Mysien näherten, versuchten sie, nach Bithynien weiterzureisen, aber auch das ließ der Geist Jesu nicht zu.[8]Da zogen sie, ohne sich aufzuhalten, durch Mysien, bis sie in die Hafenstadt Troas kamen.[9]Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Er sah einen Mazedonier ´vor sich` stehen, der ihn bat: »Komm nach Mazedonien herüber und hilf uns!«[10]Daraufhin suchten wir unverzüglich nach einer Gelegenheit zur Überfahrt nach Mazedonien; denn wir waren überzeugt, dass Gott selbst uns ´durch diese Vision` dazu aufgerufen hatte, den Menschen dort das Evangelium zu bringen.

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Los geht's II – Fokus-Das Eigene finden

Apg. 16,6-10

Detlef Kauper

[6]Paulus und seine Begleiter zogen nun durch den Teil Phrygiens, der zur Provinz Galatien gehört. Eigentlich hatten sie vorgehabt, die Botschaft ´Gottes` in der Provinz Asien zu verkünden, aber der Heilige Geist hatte sie daran gehindert.[7]Als sie sich dann Mysien näherten, versuchten sie, nach Bithynien weiterzureisen, aber auch das ließ der Geist Jesu nicht zu.[8]Da zogen sie, ohne sich aufzuhalten, durch Mysien, bis sie in die Hafenstadt Troas kamen.[9]Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Er sah einen Mazedonier ´vor sich` stehen, der ihn bat: »Komm nach Mazedonien herüber und hilf uns!«[10]Daraufhin suchten wir unverzüglich nach einer Gelegenheit zur Überfahrt nach Mazedonien; denn wir waren überzeugt, dass Gott selbst uns ´durch diese Vision` dazu aufgerufen hatte, den Menschen dort das Evangelium zu bringen.

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Los geht's I – Einfach-worauf es ankommt

Epheser 3, 14 – 21

Detlef Kauper

[14]´Noch einmal:` Wenn ich mir das alles vor Augen halte, ´kann ich nicht anders, als anbetend` vor dem Vater niederzuknien.[15]Er, dem jede Familie im Himmel und auf der Erde ihr Dasein verdankt[16]und der unerschöpflich reich ist an Macht und Herrlichkeit, gebe euch durch seinen Geist innere Kraft und Stärke.[17]´Es ist mein Gebet,` dass Christus aufgrund des Glaubens in euren Herzen wohnt und dass euer Leben in der Liebe verwurzelt und auf das Fundament der Liebe gegründet ist.[18]Das wird euch dazu befähigen, zusammen mit allen anderen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, die Liebe Christi in allen ihren Dimensionen zu erfassen – in ihrer Breite, in ihrer Länge, in ihrer Höhe und in ihrer Tiefe.[19]Ja, ´ich bete darum,` dass ihr seine Liebe versteht, die doch weit über alles Verstehen hinausreicht, und dass ihr auf diese Weise mehr und mehr mit der ganzen Fülle des Lebens erfüllt werdet, das bei Gott zu finden ist.[20]Ihm, der mit seiner ´unerschöpflichen` Kraft in uns am Werk ist und unendlich viel mehr zu tun vermag, als wir erbitten oder begreifen können,[21]ihm gebührt durch Jesus Christus die Ehre in der Gemeinde von Generation zu Generation und für immer und ewig. Amen.

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