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Schon angekommen ... im Glauben

 Lukas 17, 5-6
Marco Lindörfer 

 

5 Die Apostel baten den Herrn: »Gib uns doch mehr Glauben!« 6 Der Herr antwortete: »Selbst wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn, könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum hier sagen: ›Heb dich samt deinen Wurzeln aus der Erde und verpflanze dich ins Meer!‹, und er würde euch gehorchen.«

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Schon angekommen ... im Leben

 Lukas 12, 16 – 21
Detlef Kauper 

 

[16] Jesus erzählte den Leuten dazu ein Gleichnis: »Die Felder eines reichen Mannes hatten einen guten Ertrag gebracht.
[17] Der Mann überlegte hin und her: ›Was soll ich tun? Ich weiß ja gar nicht, wohin mit meiner Ernte.‹
[18] Schließlich sagte er: ›Ich weiß, was ich mache! Ich reiße meine Scheunen ab und baue größere. Dort kann ich mein ganzes Getreide und alle meine Vorräte unterbringen.
[19] Und dann werde ich zu mir selbst sagen: Du hast es geschafft! Du hast einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Gönne dir jetzt Ruhe, iss und trink und genieße das Leben!‹
[20] Da sagte Gott zu ihm: ›Du törichter Mensch! Noch in dieser Nacht wird dein Leben von dir zurückgefordert werden. Wem wird dann das gehören, was du dir angehäuft hast?‹«
[21] ´Jesus schloss, indem er sagte:` »So geht es dem, der nur auf seinen Gewinn aus ist und der nicht reich ist in Gott.«

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Die Geschichte XV – Ein Volk manövriert sich in Aus - Die Treuelosigkeit Israels ist der Anfang seines Endes

 2. Könige 18, 30 - 36
Detlef Kauper 

 

30 Lasst euch auch nicht dazu überreden, auf den Herrn zu vertrauen! Glaubt Hiskija nicht, wenn er sagt: Der Herr wird uns bestimmt retten und diese Stadt nicht in die Hand des Assyrerkönigs fallen lassen! 31 Hört nicht auf Hiskija, hört auf mich! So spricht der König von Assyrien: Kommt heraus und ergebt euch! Jeder darf von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und Wasser aus seiner Zisterne trinken, 32 bis ich euch in ein Land bringe, das ebenso gut ist wie das eure. Dort gibt es Korn und Brot, Most und Wein, Öl und Honig in Fülle. Hört auf mich, dann werdet ihr am Leben bleiben und nicht umkommen! Hört nicht auf Hiskija! Er macht euch etwas vor, wenn er euch einredet: Der Herr wird uns retten! 33 Haben etwa die Götter der anderen Völker ihre Länder vor mir schützen können? 34 Wo sind jetzt die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim, Hena und Awa? Hat irgendein Gott Samaria vor mir beschützt? 35 Wer von allen Göttern hat sein Land vor mir retten können? Und da soll ausgerechnet der Herr, euer Gott, Jerusalem vor mir beschützen?‹« 36 Die Männer auf der Mauer blieben still und antworteten nichts; so hatte König Hiskija es angeordnet.

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Die Geschichte XIV – Text

 2. Könige 18, 30 - 36
Detlef Kauper 

 

30 Lasst euch auch nicht dazu überreden, auf den Herrn zu vertrauen! Glaubt Hiskija nicht, wenn er sagt: Der Herr wird uns bestimmt retten und diese Stadt nicht in die Hand des Assyrerkönigs fallen lassen! 31 Hört nicht auf Hiskija, hört auf mich! So spricht der König von Assyrien: Kommt heraus und ergebt euch! Jeder darf von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und Wasser aus seiner Zisterne trinken, 32 bis ich euch in ein Land bringe, das ebenso gut ist wie das eure. Dort gibt es Korn und Brot, Most und Wein, Öl und Honig in Fülle. Hört auf mich, dann werdet ihr am Leben bleiben und nicht umkommen! Hört nicht auf Hiskija! Er macht euch etwas vor, wenn er euch einredet: Der Herr wird uns retten! 33 Haben etwa die Götter der anderen Völker ihre Länder vor mir schützen können? 34 Wo sind jetzt die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim, Hena und Awa? Hat irgendein Gott Samaria vor mir beschützt? 35 Wer von allen Göttern hat sein Land vor mir retten können? Und da soll ausgerechnet der Herr, euer Gott, Jerusalem vor mir beschützen?‹« 36 Die Männer auf der Mauer blieben still und antworteten nichts; so hatte König Hiskija es angeordnet.

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Die Geschichte XIII – Wenn Arroganz das Sagen hat

 1. Könige 3, 5 – 14
Detlef Kauper 

 

[9]Im zwanzigsten Jahr Jerobeams, des Königs von Israel, wurde Asa König über Juda [10]und regierte einundvierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Maacha, eine Tochter Abischaloms. [11]Und Asa tat, was dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater David. [12]Er tat die  Tempelhurer aus dem Lande und  entfernte alle Götzenbilder, die seine Väter gemacht hatten.  [13] Dazu setzte er auch seine Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Gräuelbild der Aschera gemacht hatte. Und Asa zerschlug ihr Gräuelbild und verbrannte es am Bach Kidron.  [14]Aber  die Höhen entfernten sie nicht; jedoch das Herz Asas war ungeteilt bei dem HERRN sein Leben lang.

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