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Freie Stelle im cpJ

Ein Ort,
an dem christlicher Glaube
erlebbar ist.

Als Christen haben wir erlebt, dass Jesus real ist. Das war die bisher beste Erfahrung unseres Lebens...

checkpointJesus ist ein Ort vor allem für junge Menschen in Erfurt, die mehr vom Leben erwarten.

Wir kommen jede Woche am Sonntagabend zusammen. Manche würden es Gottesdienst nennen, für uns ist es mehr: es ist ein Ruhepunkt in der Woche, Raum zum Auftanken und Zeit über Gott und die wirklich wichtigen Fragen des Lebens nachzudenken. Aber auch um Musik zu machen, zu quatschen, alte und neue Freunde zu treffen. Dabei sind wir etwas lauter und chaotischer, als man es vielleicht sonst erwarten würde. Bass, Schlagzeug, Kindergeschrei, zusammen essen und trinken, das alles gehört für uns dazu!

Wir sind Christen in Erfurt, die die Vision haben, sichtbar wie eine Stadt auf dem Berg zu sein, wir wollen gesellschaftlich relevant sein, Menschen zeigen, wie toll ein Leben mit Gott ist. Für uns steht ein Leben mit Jesus im Zentrum und Jesus wollen wir besser kennen lernen. Dafür treffen wir uns in kleinen Gruppen, Hauskreisen, in denen es ganz persönlich um jeden einzelnen geht, in dem Raum besteht, um Fragen, Probleme, Zweifel anzugehen, aber vor allem Beziehung zu anderen Christen zu haben. Für uns ist es wichtig, dass jeder, der dabei ist, seine Gaben einsetzen und entwickeln kann, dabei schreiben wir niemandem vor, wie er zu sein hat, sondern sind offen für neue Ideen und Einflässe. Wir freuen uns über jeden, der bei uns vorbeischaut, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder religiösem Hintergrund.
Gottesdienst jeden Sonntag
um 17:00 Uhr


Für Kinder von 3-12 Jahren gibt es um 17:00 parallel drei altersgerechte Kindergottesdienste

In 40 Stunden im schönen Hoheneiche ist viel Zeit für Gemeinschaft untereinander und Begegnung mit Gott.

Thema: Als Visonträger/Visionsträgerinnen leben

Start: Fr, 12.04. um 18:30 (Anreise ab 17:30 Uhr)

Ende: So, 14.04. um 11:00

Adresse: Hoheneiche 4, 07422 Saalfelder Höhe

Kosten: Mindestbetrag 25€, Richtwert 50€, Kinder kostenfrei.
(Für finanzielle Förderung frag Nicole Fraaß, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)


Kinderbetreuung: wird noch geklärt
Mitzubringen: Bibel, Hausschuhe, Handtücher und Bettwäsche


Überweisung bis 08.04. an:

CVJM Thüringen e.V.
Verwendungszweck: 40h Hoheneiche cpJ/ Nachname
IBAN: DE96520604100008001456

(Für finanzielle Förderung frag Nicole Fraaß, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

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Gemeindekalender

Hier siehst du die letzten sieben Artikel.

Weitere Blogeinträge sind in den Rubriken NEUES und PREDIGTEN.

Gottesdienst: Zeit zum Teilen

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Apostelgeschichte 8, 26-39 (NGÜ)
Detlef Kauper 

 

Philippus aber bekam von einem Engel des Herrn folgenden Auftrag: »Mach dich auf den Weg in Richtung Süden! Benutze die einsame Wüstenstraße, die von Jerusalem nach Gaza hinunterführt.«Philippus machte sich auf den Weg; und als er diese Straße entlangging, kam dort in seinem Reisewagen ein Äthiopier gefahren, ein Eunuch. Es handelte sich um einen hohen Würdenträger, den Finanzminister der Kandake, der äthiopischen Königin. Der Mann war in Jerusalem gewesen, um den Gott Israels anzubeten, und befand sich jetzt auf der Rückreise. Er saß in seinem Wagen und las im Buch des Propheten Jesaja. Der Heilige Geist sagte zu Philippus: »Geh zu dem Wagen dort und halte dich dicht neben ihm!« Philippus lief hin, und als er neben dem Wagen herging, hörte er den Mann laut aus dem Buch des Propheten Jesaja lesen. »Verstehst du denn, was du da liest?«, fragte er ihn. »Wie kann ich es verstehen, wenn niemand es mir erklärt?«, erwiderte der Mann. Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. Der Abschnitt der Schrift, den er eben gelesen hatte, lautete: »Man hat ihn weggeführt wie ein Schaf, das geschlachtet werden soll. Und wie ein Lamm beim Scheren keinen Laut von sich gibt, so kam auch über seine Lippen kein Laut der Klage. Er wurde erniedrigt und all seiner Rechte beraubt. Niemand wird über Nachkommen von ihm berichten können, denn sein Leben auf der Erde wurde ihm genommen.« Der Äthiopier wandte sich an Philippus: »Bitte sag mir, von wem ist hier die Rede? Spricht der Prophet von sich selbst, oder spricht er von jemand anders? «Da ergriff Philippus die Gelegenheit und erklärte ihm, von dieser Schriftstelle ausgehend, das Evangelium von Jesus. Als sie nun, ins Gespräch vertieft, die Straße entlangfuhren, kamen sie an einer Wasserstelle vorbei. »Hier ist Wasser!«, rief der Äthiopier. »Spricht etwas dagegen, dass ich getauft werde? «Und er befahl, den Wagen anzuhalten. Beide, Philippus und der Äthiopier, stiegen ins Wasser, und Philippus taufte den Mann. Als sie wieder aus dem Wasser stiegen, wurde Philippus plötzlich vom Geist des Herrn ergriffen und an einen anderen Ort versetzt, und der Äthiopier sah ihn nicht mehr. Trotzdem erfüllte ihn eine tiefe Freude, als er nun seine Reise fortsetzte.

Einladung zum Gottesdienst: Zeit zum Teilen

 

Wo? 
im cpJ-Saal 

Start der neuen Predigtreihe: Zeit zum Teilen

| checkpointJesus Erfurt | Neues aus dem cpJ

Gottesdienstreihe: Zeit zum Teilen 

In unserer neuer Gottesdienstreihe ist „Zeit zum Teilen“. Wir wollen voneinander hören, wie Jesus uns in unserem Leben begegnet. In fünf Gottesdiensten werden wir von Menschen und ihren sehr unterschiedlichen Gottesbegegnungen hören. Auch du hast in jedem dieser Gottesdienste die Gelegenheit, deine Erfahrungen mit Jesus zu teilen.

In der Gottesdienstreihe „Zeit zum Teilen“ werden wir kein Livestream-Angebot machen, aber die Predigten im Nachgang als Audio auf www.cpJ.de und als Podcast sowie als Video bei YouTube veröffentlichen.

Sei dabei und teile mit uns Glauben.

 
 

Gottesdienst: kreuzweise

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Markus 15, 24-39 (BB)
Karsten Kopjar 

 

Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider und losten aus, wer was bekommen sollte. Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten. Auf einem Schild stand der Grund für seine Verurteilung: »Der König der Juden«. Mit Jesus kreuzigten sie zwei Verbrecher, den einen rechts, den anderen links von ihm. [...] Die Leute, die vorbeikamen, lästerten über ihn. Sie schüttelten ihre Köpfe und sagten: »Ha! Du wolltest doch den Tempel abreißen und in nur drei Tagen wieder aufbauen. Rette dich selbst und steig vom Kreuz herab!« Genauso machten sich die führenden Priester zusammen mit den Schriftgelehrten über ihn lustig. Sie sagten: »Andere hat er gerettet. Sich selbst kann er nicht retten. Der Christus, der König von Israel, soll jetzt vom Kreuz herabsteigen. Wenn wir das sehen, glauben wir an ihn. «Auch die beiden Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren, verspotteten ihn. Es war die sechste Stunde, da breitete sich Finsternis aus über das ganze Land. Sie dauerte bis zur neunten Stunde. In der neunten Stunde schrie Jesus laut: »Eloi, Eloi, lema sabachtani?« Das heißt übersetzt: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Als sie das hörten, sagten einige von denen, die dabeistanden: »Habt ihr das gehört? Er ruft nach Elija.« Einer lief hin und tauchte einen Schwamm in Essig. Den steckte er auf eine Stange und hielt ihn Jesus zum Trinken hin. Er sagte: »Lasst mich nur machen! Wir wollen mal sehen, ob Elija kommt und ihn herunterholt.« Aber Jesus schrie laut auf und starb. Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Teile. Ein römischer Hauptmann stand gegenüber vom Kreuz. Er sah genau, wie Jesus starb. Da sagte er: »Dieser Mensch war wirklich Gottes Sohn!«

Einladung zum Gottesdienst: kreuzweise

 

Wo? 
im cpJ-Saal und im Livestream

Gottesdienst am Ostersonntag: kreuzweise

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Luk 24, 1-12 (BB)
Malte Kleinert 

 

Am ersten Tag der neuen Woche gingen die Frauengleich in der Morgendämmerung zum Grab. Sie brachten die wohlriechenden Öle mit, die sie vorbereitet hatten. Da entdeckten sie, dass der Stein vom Grab weggerollt war. Sie gingen in die Grabkammer. Doch den Leichnam von Jesus, dem Herrn, konnten sie nicht finden. Sie überlegten noch, was sie von alldem halten sollten. Da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und hielten den Blick gesenkt. Die beiden Männer sagten zu ihnen: »Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier: Gott hat ihn von den Toten auferweckt! Erinnert euch an das, was er damals in Galiläa zu euch gesagt hat: ›Der Menschensohn muss ausgeliefert werden in die Hände der Sünder und am Kreuz sterben. Aber am dritten Tag wird er von den Toten auferstehen. ‹«Da erinnerten sich die Frauen an das, was Jesus gesagt hatte. Die Frauen kehrten vom Grab zurück und berichteten alles den elf Jüngern und den anderen Anwesenden. Es waren Maria aus Magdala, Johanna, Maria, die Mutter von Jakobus, und noch andere, die zu ihnen gehörten. Die Frauen erzählten den Aposteln, was sie erlebt hatten. Die Apostel hielten ihren Bericht für reine Erfindung und glaubten ihnen nicht. Aber Petrus stand auf und rannte zum Grab. Er schaute hinein, sah aber nur die Leinen binden. So ging er wieder zurück und fragte sich verwundert, was da wohl geschehen war.

Gottesdienst am Karfreitag: kreuzweise

| checkpointJesus | cpJ-Predigt
Luk 23, 39-43 (NGÜ)
Detlef Kauper 

 

Einer der beiden Verbrecher, die mit ihm am Kreuz hingen, höhnte: »Du bist doch der Messias, oder nicht? Dann hilf dir selbst, und hilf auch uns!« Aber der andere wies ihn zurecht. »Fürchtest du Gott auch jetzt noch nicht, wo du doch ebenso schlimm bestraft worden bist wie dieser Mann und wie ich?«, sagte er zu ihm. »Dabei werden wir zu Recht bestraft; wir bekommen den Lohn für das, was wir getan haben. Er aber hat nichts Unrechtes getan. «Dann sagte er: »Jesus, denk an mich, wenn du deine Herrschaft als König antrittst!« Jesus antwortete ihm: »Ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.«